Werkbank Unterschrank

Unter Werkbänken befindet sich oftmals ein Schrank. Dieser kann unterschiedliche Zwecke erfüllen. Das primäre Ziel des Objekts ist die Aufbewahrung von Werkzeugen. Wer einen Behälter besitzt, hat alle Sachen an einem Ort, womit gerade kleinere Dinge wie Nägel oder Schrauben nicht mehr so leicht verloren gehen. In den Schubladen können sich Dinge befinden, die ein Handwerker für den alltäglichen Gebrauch benötigt. Doch Werkbank Unterschränke eignen sich auch hervorragend für die Lagerung von Werkzeug.

Schubladen gehören zur Grundausstattung von Werkbänken. Ebenfalls praktisch sind Anhängesysteme oder Werkstattwägen. Sie können die Ausrüstung eines Handwerkers vervollständigen. Allerdings eignen sie sich eher für ganze Betriebe; wer die Werkstatt im Keller betreibt und als Heimwerker arbeitet, hat dafür möglicherweise nicht genügend Platz. Im Folgenden werden wir uns damit beschäftigen, welche Ausstattung Unterschränke haben sollten.

Werkbank Unterschrank Metall

Es ist meist empfehlenswerter, einen Unterschrank aus Metall zu erwerben. Zwar gibt es auch Modelle aus Holz oder Plastik; allerdings besitzen diese oftmals eine geringere Lebensdauer. Ein Metallschrank hingegen ist robust und langlebig. Gerade Schränke aus Stahl erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit. Sie sind zwar etwas teurer, halten jedoch mehrere Jahrzehnte lang. Metallschränke weisen eine hohe Stresstoleranz im Bezug auf das Gewicht auf. Eine zusätzliche Lackierung schützt vor Kratzern und anderen Schäden.

Es gibt mittlerweile eine Vielzahl an unterschiedlichen Modellen auf dem Markt. Die meisten Schränke besitzen ein einfaches und schlichtes Design, während andere eine farbige und kreative Lackierung aufweisen. Nicht immer muss man sich für einen Werkstattschrank entscheiden, der vollständig aus Metall gefertigt ist; es gibt auch preiswerte Modelle, die einen Holzanteil besitzen. Wer im Internet einen Werkzeugschrank bestellen möchte, muss zunächst deren Größen vergleichen und sie mit den Maßen der Werkbank abgleichen.

Werkstattschrank unter die Werkbank 3, 5 oder 7 Schubladen

 

 

 

Der Unterschrank trägt seinen Namen nicht umsonst. Es ist zwar möglich, ihn neben der Werkbank aufzustellen, doch der Sinn und Zweck eines solchen Einrichtungsgegenstandes besteht hauptsächlich darin, den Platz im Raum für andere Dinge benutzen zu können. Außerdem erscheint der Werkraum mit ihm übersichtlicher, geordneter und kompakter.

Ein Schubladenschrank kann sich als sehr praktisch erweisen, da man die Schublade einfach herausziehen kann und so und den Überblick über das Werkzeug behält. Es bieten sich Schränke mit vielen unterschiedlichen Fächern an, um die zahlreichen Werkzeuge passend zu sortieren. Auf diese Weise kann man die Säge in die eine und den Hammer in die andere Schublade legen. Doch der Kauf eines Schrankes mit vielen Behältern hat auch Nachteile. Die Schubladen sind in diesem Fall nämlich kleiner, womit größere Gegenstände möglicherweise gar nicht mehr in den Schrank passen. Daher sollte man sich am besten vor dem Kauf überlegen, welche Werkzeuge im Werkschrank gelagert werden sollen. Außerdem spielt der Ort des Schrankes eine entscheidende Rolle ein Werkzeugschrank niedrig kann beispielsweise unter einer Werkbank Platz finden.

Unterschränke mit Türen

Neben Werkbankschränken, die Schubladen besitzen, stehen auch solche mit Türen auf dem Markt zur Verfügung. Doch es ist entscheidend, was sich dahinter verbirgt. Denn teilweise sind Zwischenbretter eingebaut, die die Abladefläche wieder verkleinern, womit große Geräte wie Maschinen nicht hineingelegt werden können. Im Gegensatz zu den Schränken ist es aber möglich, den Platz für größere Geräte zu vergrößern, indem man die Bretter abschraubt. Somit können auch Maschinen in ihren Koffern verstaut werden.

Die Reinigung der Schränke gestaltet sich mit einem Türschrank ebenfalls viel einfacher, da in der Regel eine große Fläche auf einmal geputzt wird. Dagegen ist es viel schwieriger, die einzelnen Schubladen sauber zu machen. Wer einen Werkzeugschrank mit vielen kleineren Fächern hat, vergisst oft, in welchem sich die benötigten Werkzeuge befinden. In diesem Fall muss ein Handwerker mehrere Schubladen aufmachen, bis er endlich fündig wird. Dies ist selbst bei Türschränken mit Fächern nicht der Fall. Allerdings ist es bei Türschränken schwieriger, die Ordnung darin zu bewahren.

Werkbank Untergestell

Auf einem Gestell können Handwerker ihre Werkbank aufstellen. Die meisten Konstruktionen bestehen aus zwei Unterstellblöcken. Sie lassen sich in zahlreichen Räumen und Gebäuden aufstellen – es spielt keine Rolle, ob sich die Werkstatt in der Garage oder in im Lagerraum befindet.

Ein Untergestell dient der Werkbank als Stütze. Die Füße lassen sich bei vielen Modellen verstellen, falls die Höhe nicht passt oder der Boden uneben ist. Es gibt Gestelle für unterschiedliche Gewichtsklassen. Wer besonders schwere Objekte auf der Werkbank anfertigen muss, sollte einen Schwerlastrahmen kaufen. Ansonsten leisten auch Standardgestelle gute Dienste. Insgesamt bieten Werkbankuntergestelle eine flexible Gestaltung an. Auch der Stauraum unter der Werkbank wird dadurch vergrößert, womit zusätzliche Schubladen in den Unterschrank eingebaut werden können.

Holz Unterschrank für einen Werkbank oder Hobelbank

Ein Unterschrank aus Stahl mag zwar die qualitativ hochwertigste Lösung für ihre Werkstatt sein. Dennoch setzen viele Handwerksbetriebe auf Holzschränke – zumindest, wenn die Handwerker hauptsächlich mit dem Bearbeiten von Holz beschäftigt sind. Denn in diesem Fall passt ein Schrank aus Holz viel besser zur restlichen Ausstattung des Raumes. Eine Hobelbank mit Metallschrank darunter würde einen eher merkwürdigen Eindruck verschaffen. Umgekehrt herum sehen teure Unterschränke aus Holz, aber mit Metallwerkbank ansprechender aus, wobei dies eigentlich eher Geschmacksache ist.

Selbstverständlich gibt es auch bei den Holzschränken beide Varianten. Ein Handwerksbetrieb kann sich sowohl für Türen als auch für Schubladen entscheiden. Holz sorgt für eine natürlichere Atmosphäre im Raum als Metall. Außerdem handelt es sich um ein lebendiges Material; kein Stück Holz gleicht dem anderen. Es ist ein Rohstoff, der nie erschöpft sein wird, da er ständig nachwächst.